Archive for the 'Statistik' Category

What Googlebot sees on arminundivo.ch

Samstag, 28.06.2008, 1:32 | arminundivo.ch, Internet, Meta, Statistik, vom Ivo | Ivo

Googles Webmaster-Tool meint, arminundivo.ch’s * Inhalt setzt sich aus der folgenden Liste zusammen:

1. nfickenfickenfickenfickenfickenfickenfickenfickenfickenficke
2. armin
3. arminundivo
4. ivo
5. beleidige
6. kommentare
7. lebenslagen
8. manuhatnenkleinenpenizz
9. poppen
10. isch
11. blog
12. schliesslich
13. râ
14. politik
15. coop
16. allerlei
17. category
18. entries
19. armee
20. archive
21. mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
22. gmacht
23. karte
24. anscheinend
25. mario
26. het
27. schweiz
28. nid
29. scheiße
30. scheissedä
31. strichcode
32. archives
33. heisst
34. migros
35. übrigens
36. finde
37. frauen
38. ispenispenispenispenispenispenispenispenispenispenispenispen
39. bisschen
40. religion
41. coco
42. ferien
43. handy
44. inside
45. guyi
46. wieso
47. june
48. frau
49. affe
50. dä
51. gesundheit
52. tizi
53. auge
54. pet
55. fofo
56. männer
57. svp
58. 20minuten
59. hey
60. kultur
61. nbsp
62. rock
63. fehler
64. monats
65. niemand
66. sic
67. browsing
68. supercard
69. fernsehen
70. anuhatnenkleinenpenizz
71. leinenpenizz
72. manuha
73. manuhatnenkleine
74. manuhatnenkleinenpeni
75. npenizz
76. scho
77. sport
78. tnenkleinenpenizz
79. zivildienst
80. zug
81. übung
82. manuhatnenk
83. dinosaurier
84. linktip
85. loooolloooolloooolloooolloooolloooolloooolloooolloooollooool
86. saurier
87. aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
88. currently
89. gästebuch
90. omepagebetrachtervereinsversammlungsgenossearminundivo
91. geschafft
92. sprache
93. wtf
94. gelernt
95. pnos
96. rauchen
97. verstehe
98. ckenfickenfickefickenfickenfickenfickefickenfickenfickenfick
99. ckenfickenfickenfickefickenfickenfickenfickefickenfickenfick
100. cumulus

Nun, ja … Punkt 1, «nfickenf…» sagt ja schon mal alles über arminundivo.ch.

Punkt zwei bis vier zeigen deutlich auf, dass ich hier viel zu wenig Einträge produziere: zuerst kommt Armin, dann arminundivo und erst dann Ivo. Wenn das «und» nicht herausgefiltert würde (wie wohl alle häufigen Wörter wie «der», «die», «das» etc.), wäre es wohl auch noch knapp vor «Ivo». Dies ist auch meine Motivation, diesen Eintrag hier zu schreiben.

Sehr wunderlich ist Punkt acht, «manuhatnenkleinenpenizz». Hab ich da einen Eintrag über Manus Penis verpasst, Armin?

Allgemein geht es in der Liste recht vulgär zu und her, es geht scheinbar auf arminundivo.ch hauptsächlich um Manus Penis, Scheisse, Manus Penis und die SVP.

Nun, ich schlage vor, wir sollten vielleicht hier unsere Sprache ein bisschen sänftigen, damit der Googlebot nicht mehr so ein schlechtes Bild von uns (oder von Armin, denn der macht ja laut dem Googlebot hier alles) hat. Aber gut, ich glaube dazu ist dieser Eintrag hier wohl nicht sonderlich hilfreich, denn ich wiederhole Manus Penis jetzt schon zum dritten (?) Mal …

* (Entschuldigung für die englische Verwendung des Apostrophs, aber am Ende eines Domainnamens kann man ja wohl kaum direkt ein «s» anhängen)

Wenn (ich) Eh zu Eh la

Sonntag, 27.08.2006, 12:57 | Aussergewöhnlich, Statistik | Armin

Der Titel ist ja heute ganz toll geraten und sogar ein Hinweis auf den Inhalt…
Denn der Ivo ist jetzt fertig mit seinem Zivildienst und was macht der cheib, anstatt seine gesamt Zeit in arminundivo.ch zu investieren geht er ganz einfach für einen Monat nach Venezuela!
Tja da wünscht man ihm doch eine schöne Zeit (er geht zwar erst am Freitag, aber ich wünsche jetzt schon).
In Venezuela ist die Mordrate übrigens mit 38,5 Morden auf 100’000 Einwohner ca. 38 mal so hoch wie bei uns…

Dafür sind die Venezuelaner ganz Liebe, denn die staatliche Ölgesellschaft, hat einen Vertrag mit dem US-Bundesstaat Maine unterzeichnet, wonach sie 34 Millionen Liter 40% unter dem Marktpreis an Bedürftige in Maine verkaufen werden. (Heizöl)

Bleibt uns nur zu hoffen, dass Ivo eher auf Ölfirmenangestellte als auf Mörder trifft und uns einen Teil vom Bruttoinlandprodukt von 110,8 Milliarden US-$ mitbringt…

Viel Spass Ivo!

Armin

Warum Zürcher kurze Penise haben…

Montag, 21.08.2006, 19:35 | Alltag, Armins BM Abschluss, Statistik | Armin

Ich war ja (wie schon mitgeteilt) an diesem Wochenende am Zürichsee und da ist mir eines ziemlich aufgefallen:
Zürcher haben kurze Penise…
Entgegen allen bösen Vermutungen, war ich nicht im Swingerclub und auch nicht beim Nacktbaden, nein, ich habe nur die Autos gesehen.
Dort sieht man viel häufiger tiefergelegte und knallfarbige Autos mit lauter (schlechter) Musik durch die Strassen fahren, man sieht häufiger Porsches und ähnliches und schliesslich ist ja bekannt, dass Männer ein Geschlechtsteilmanko mit Autos ausgleichen…

Ãœbrigens, laut der Gratiszeitung «heute» (gefunden in Zürich) benützen 2 Drittel der Jugendlichen in Grossbritannien ein Kondom beim Geschlechtsverkehr, jedoch gibt es auch Falschbenützer, so ziehen 6% das Kondom zu spät an (nach dem Eindringen (Worüber sie das Kondom dann stülpen, weiss ich nicht!)) und weiter 6% ziehen es zu früh aus…
Da wird schon so manches vorgehen, in einem Kopf: «Hmm… Eigentlich sind Kinder ja gar nicht so übel! *Kondom auszieh*» oder «OOzapft is›, beim Oktoberfest kommt das Glas doch auch erst nach dem Anstecken an den Hahn…»

Naja…

Im Übrigen habe ich meinen ersten Schultag gut überstanden, man könnte sich jetzt über den einen oder anderen Lehrer (Achtung:geschlechtsneutrale Form) nerven, aber schliesslich will ich ja noch ein paar Wochen mit denen gut auskommen.

Armin

SPAM 884 – Armin 0

Mittwoch, 31.05.2006, 13:27 | Internet, Statistik | Armin

Ich habe gezählt! Vom 1. Mai bis zum 30.Mai um 21:25 habe ich 884 SPAM Mails beommen.
Das sind allerdings noch nicht alle, denn wenn ich von irgendwo her auf meine Mails zugreife und SPAM im Webmail sehe, lösche ich die betreffenden Mails gleich online, somit schaffen sie es nicht in die Statistik, sonst wären es wahrscheinlich an die 1000.
Aber jetzt mal ausgerechnet, 884 Mails in dieser Zeit sind 1.23 Mails pro Stunde.
Das scheint jetzt nicht sehr viel zu sein, aber das sind am Tag 29.52 Mails und wenn ich am Abend mein Outlook öffne und die Mails runterlade und dann die brauchbaren zwischen den unbrauchbaren rausfiltere, ist das halt schon ein ziemlicher aufwand.
Wenn wir mit einer Sekunde pro Mail rechnen sind das im Monat 884 Sekunden, das sind 14.73 Minuten, das sind in 4 Monaten eine Stunde.
Eigentlich sollte ich von irgendwem alle 4 Monate eine Stunde bezahlt bekommen, da ich schliesslich deren SPAM Mails aussortieren muss…
Natürlich verlange ich nicht allzuviel dafür, 100 Franken pro Stunde scheinen mir angemessen.
Also liebe SPAMmailer, schickt mir doch eine Kontaktadresse, damit ich euch die Kontodaten übermitteln kann. Meine Adresse habt ihr ja!
Armin

Marktorientiertes Saufen

Donnerstag, 25.05.2006, 17:30 | Alkohol, Statistik, vom Ivo | Ivo

Grafik Anteil Alkoholvergiftungen pro 1000 Spitaleinlieferungen nach Schweizer Kantonen bei 10- bis 23-JährigenDass Alkoholvergiftungen in Nidwalden ein seltenes Phänomen sind, scheint wohl für jeden unglaublich, der schon einmal an einem Herdernfest teilgenommen hat. Und doch bestätigt dies eine Grafik, die zum Artikel «Bechern und dann im Spital erwachen» («Neue Nidwaldner Zeitung», 24. Mai 2006) erschienen ist. Nur bei drei von tausend hospitalisierten Jugendlichen lautet die Diagnose «Alkoholvergiftung». Somit ist Nidwalden der zweitnüchternste Kanton der Schweiz, nach Appenzell Innerrhoden, wo keine Alkoholvergiftungen bei hospitalisierten Jugendlichen diagnostiziert wurden.
Anders sieht die Situation auf der anderen Seite des Vierwaldstättersees, im Kanton Schwyz, aus: Jede dreissigste Spitaleinlieferung eines Jugendlichen ist auf übermässigen Alkoholkonsum zurückzuführen.
Gefragt sind bei den Jugendlichen jedoch nicht mehr stark gesüsste Getränke, auf die seit Februar 2004 eine erhöhte Steuer erhoben wird. Bier habe inzwischen die Alcopops (oh, wie ich dieses Wort hasse!) aufgrund des niedrigeren Preises abgelöst, so Susanne Dillier, Psychologin und Fachfrau für Alkoholsekundärprävention am sozialpsychologischen Dienst des Kantons Schwyz in Goldau [sic].
Eichhof Schwiiz BierDies sind vermutlich Gründe, wieso die Bierbrauerei Eichhof nun ein neues Bier mit dem Namen «Schwiiz» lanciert. Getarnt wird die geschickte Marketingattacke auf die schwyzer Jugend mit einer verfremdeten Schreibung von «Schwyz» mit Doppel-i. Offiziell wird das Bier als «WM-Genussbier» vermarktet.
Neben lokalpatriotischen Kaufgründen sollen die Konsumenten vor allem auch finanzielle Gründe ansprechen: Für CHF 1.25 pro Flasche bietet «Schwiiz» der schwyzer Jugend einen besonders günstigen Rausch.
Ob die neue Biersorte den Bierkonsum der Jugendlichen weiterhin anheben wird, ist ungewiss. Susanne Dillier zumindest sieht für die schwyzer Jugend blau: «Bier ist in.»