Archive for Januar, 2006

Humor

Dienstag, 24.01.2006, 16:38 | Allerlei | Armin

Sind Deutsche humorlos?
Ich will ja nicht rassistisch sein, aber wenn ich mir eine deutsche Comedy Sendung ansehe, lache ich aus irgendeinem Grund sehr selten!
(Klingt evt. geschmacklos, aber ich habe wohl auf der Beerdigung meines Grossvaters häufiger gelacht, als in der doppelten Zeit mit deutschen Comedy Sendungen)
Jetzt gibt es da 3 Möglichkeiten:
1. Ich bin intelligenter als der durchschnittliche Deutsche und die Witze sind unter meinem Niveau.
2. Der durchschnittliche Deutsche ist intelligenter als ich und die Witze sind zu hoch für mich.
3. Die deutschen Comedians sind zu schlecht, um mich zum lachen zu bringen.

Da ich momentan nicht die Mittel besitze 1 oder 2 zu beweisen, gehe ich nur auf 3 ein.

Ich meine es ist ja verständlich, wenn einem bei einer wöchentlichen Sendung irgendwann mal die Witze ausgehen. Da könnte man seine Sendung doch einfach seltener machen oder bei Witzmangel aufhören.
Ich will ja nicht sagen, alle deutschen Comedians seien schlecht. Ich persönlich mag z.B. Michael Mittermeier, der mich mit seinen Programmen auch beim zweiten oder dritten anhören/anschauen noch zum Lachen bringt.
Aber da liegt wohl auch der grosse Unterschied, Mittermeier macht ein Programm und nimmt sich dazu die Zeit die er braucht.

Mir fällt da allerdings ein schweizer Komiker ein, der mich schon lange nicht mehr zum Lachen bringen konnte. Früher fand ich den wahnsinnig lustig. Jetzt ist die Frage, habe ich mich in 10 Jahren so entwickelt, dass sein Humor nicht mehr zieht, oder hat sein Humor einfach abgegeben?
Die Rede ist von Peach Weber, von dem es scheint, als mache er seine Programme nur noch wegen dem Geld.

Klar ist es schwierig Menschen immer wieder zum Lachen zu bringen, aber wenn ich mich dafür entscheide Comedian zu sein, bin ich bereit etwas für mein Geld zu leisten.
Klar, man kann sich nach jeder Vorstellung von der Bühne schleppen und sich einreden, es sei ein schwieriges Publikum gewesen.
Man kann sich als Lehrer auch einreden, dass die Schüler allesamt eine schlechte Prüfung abliefern, sei allein deren Schuld…

Also meine lieben Comedians, wenn ihr weiterhin Comedy machen wollt, dann bitte nehmt euch die Mühe und macht es lustig, oder verliert eure Zuschauer und nagt am Hungertuch.

Armin Ende

Hügiäne

Mittwoch, 18.01.2006, 14:48 | Allerlei | Armin

Hygiene ist sicher wichtig, schliesslich wollen wir nicht an Seuchen sterben, wie die Damen und Herren im Mittelalter…
Natürlich macht es auch durchaus Sinn, dass der Mitarbeiter eines Imbissstandes oder einer Fastfoodkette Handschuhe anzieht, um noch mehr Hygiene zu gewährleisten.
ABER: Es macht nicht unbedingt viel Sinn, wenn der Mitarbeiter mit den Handschuhen mein Geld entgegennimmt…
Also bitte, gibt es etwas unhygienischeres als Geld?
Nehmen wir einen 2 Fränkler mit dem Jahrgang 1994 (habe ich halt gerade im Portmonee (danke neue deutsche Rechtschreibung)).
Dieser 2 Fränkler ist also seit fast 12 Jahren von Hand zu Hand gegangen. Nehmen wir an, er habe in diesen 12 Jahren im Schnitt alle 2 Tage den Besitzer gewechselt.
Das sind: 2190 Besitzer!
Schätzungsweise ist jeder zehnte Mensch ein Tolpatsch wie ich und hat ihn fallen gelassen.
Das heisst dieser 2 Fränkler ist 219 mal auf dem Boden gelandet!
Wahrscheinlich waren ca. die hälfte der Besitzer männlich und ca. 80% der Männer tragen ihr Portmonee (wiederum ein Danke an die neue Deutsche) in der Gesässtasche.
Das sind 876 Ärscher! So viele Ärscher sieht man sonst nur am 1. August auf dem Rütli!
Ich meine wer würde 876 Hintern berühren, ohne sich einmal die Hände zu waschen und bereitet sich anschliessend ein Sandwich zu?
Das müsste man doch austesten:
Ich suche also 876 Damen die ihren Hintern zur Verfügung stellen! (Für die Wissenschaft opfer ich mich halt!)
Und ja ich suche nur Damen, ich mache viel für die Wissenschaft, aber gewisse Dinge gehen mir einfach zu weit!
So, zurück zu unserem 2 Fränkler (also eigentlich ist es mein 2 Fränkler («Mein Schatz!»)).
Dieser 2 Fränkler ist natürlich noch neu… ich habe schon Münzen gesehen mit Jahrgang 1968!
Ganz zu schweigen von Noten, welche doch als Nasenfüllrohr so gut geeignet sind.
In Deutschland weisen 90% der Banknoten Kokainspuren auf, in Grossbritannien sogar 99%!

Da ist mir doch lieber, wenn der nette Sandwichmacher einfach zwischendurch die Hände wäscht, denn ich nehme nicht an, dass viele dieser Mitarbeiter ihre Handschuhe waschen…

Armin

PS:Bewerbungen für die Feldstudie bitte an mich!

öffentliche Toiletten

Montag, 16.01.2006, 11:10 | Allerlei | Armin

Wer kennt es nicht.
Unterwegs irgendwo wird man von einem dringenden Bedürfnis überfallen.
Der Kopf sagt: «Ich will nach Hause!»
Der Bauch sagt: «Ich will essen!»
Die Beine sagen: «Wir wollen uns hinsetzen!»
Doch die Blase sagt: «Nichts da! Erstmal so richtig Druck los werden!» (Ganz im Gegensatz zu dem Hangman da unten, der will noch was ganz anderes…)

In diesem «Ichwill»-Wettkampf gibt es meistens nur einen Gewinner und aus jahrelanger Erfahrung aus meiner Zeit als Kleinkind weiss ich, egal was sie verlangt, mach was die Blase sagt! Wer sich gegen seine Blase stellt, kann nur verlieren! Dies kann durchaus in einer feuchtfröhlichen Party in der Hose führen, dieses Risiko einzugehen sind jedoch die wenigsten bereit.
Natürlich wird es einige geben, die sind in der glücklichen Lage alle Wünsche auf einmal zu erfüllen.
Gehen wir nach Hause, nehmen etwas zu Essen, setzen uns hin und bauen Druck ab.
Ich jedoch bin nicht immer in der Nähe und muss deshalb mit öffentlichen Toiletten vorlieb nehmen.
Und ich glaube auf öffentlichen Toiletten können Kriege beginnen!

Man stelle sich vor, Flad Vladim Genosse Herr Putin der russische Präsident ist zu Besuch bei dem allseits beliebten George «Nur400MilliardenFürEineArmee?» W. Bush. und verspürt ein dringendes Bedürfnis.
Putin geht also auf die Toilette im weissen Haus und möchte sich nach dem Geschäft die Hände abtrocknen. Jedoch hat Bush das Budget für die Einwegtücher zu Gunsten seiner Armee umgeschrieben und einen Heisslufttrockner montieren lassen.
Das wäre immer noch kein Problem, wenn diese Trockner wenigstens das machen würden, wozu sie da sind. Aber so gut wie diese Dinger funktionieren, könnte Putin seine Hände auch gleich trocken pusten (lassen?).
Putin wird seine Hände also an seinen Hosen trocken reiben müssen, was ihn natürlich sehr wütend macht. Und vielleicht hat Putin auch einen sehr sensiblen Arsch Hintern und reibt sich wund.
Wer will schon mit einem wunden Hintern Verhandlungen führen (Ich meine den Hintern von Putin, nicht der Verhandlungspartner)?
Also wird Putin abreisen und weil er im Flugzeug stehen wird, ist er übermüdet und auch ein bisschen wütend als er endlich zu Hause ankommt. Er geht in sein Büro und schwankt ein bisschen, schliesslich ist er todmüde und er stützt sich ab, damit er nicht fällt. Was ihm jedoch erst später auffällt, er hat sich auf dem grossen roten Knopf an seinem Schreibtisch gestützt und die interkontinentalen Atomraketen sind auf dem Weg in die USA.

So jetzt zurück zum Thema.
Meine lieben Damen und Herren Besitzer von öffentlichen Toiletten (sei das Kino, Restaurant oder einfach irgend ein Topf mitten in der Stadt) bitte seid so nett und installiert wieder Handtuchspender auf euren Toiletten!
ODER: Installiert richtige Heisslufthändetrockner auf euren Toiletten!
Es würde mich nicht stören, wenn ich meine Hände unter diesen Föhn halte und er trocknet sie tatsächlich in nützlicher Zeit, aber wenn ich zu Hause und bei der Arbeit meine Hände trocken föhnen müsste, würden meine Hosen bald aussehen wie Designer «IchSehAusWieGebraucht»-Jeans.

So aber bevor ich meine Hände abtrocknen kann, werde ich natürlich mein Geschäft verrichten.
Ein grosser Vorteil von öffentlichen Toiletten sind die meist vorhandenen Pissoirs.
Es scheint allerdings, als ob ein grosser Teil meiner (mehr oder weniger) männlichen Geschlechtsgenossen nicht wissen, dass ihre kleine Wasserpistole dort hin schiesst wo man zielt. (Evt. hatte der eine oder andere auch einen Unfall und pinkelt deswegen wie ein Sprinkler?)
Da hat sich doch die Wirtschaft angestrengt und eine wahnsinnige Treffmotivation entwickelt.
Lustige, schwarze 🙁 Gesichter die gelb und fröhlich werden, wenn man sie anpisst. (ACHTUNG: funktioniert nur mit diesen Sticker, nicht mit anderen schwarzen traurigen Gesichtern!)
Das motiviert doch ungemein und wenn nicht, kann man sie auch ignorieren.
Kürzlich durfte ich jedoch in einem grossen Kinogebäude auf der Toilette etwas neues geniessen.
In ein Pissoir war ein Grüner dicker Streifen geklebt. Mitten auf diesem grünen Streifen hatte es einen pinken Punkt mit einem Lautsprechersymbol drauf.
Natürlich musste jemand diesen Streifen ausprobieren und da ging ich also mutig auf dieses Pissoir zu, entblösste meine ganze Männlichkeit (das deprimiert mich jetzt ein wenig) und liess laufen. Natürlich schon im ersten Versuch (ich hatte ja nur einen) genau auf den Punkt. Der grüne Streifen, kaum getroffen, fing sofort an zu singen(!): «Olé olé olé olé! We are the champs!».
Jetzt drehten sich natürlich links und rechts von mir die Köpfe in meine Richtung und ich versuchte so zu tun, als ob ich nichts damit zu tun hätte, was mir allerdings ziemlich missglückte!
Und kaum schauten alle wieder weg, musste ich natürlich wieder den Punkt penetrieren (Ich weiss nicht genau ob dieses Wort hier hin passt, aber es klingt schlau!). Und alle schauten wieder zu mir.
Natürlich habe ich gerne Aufmerksamkeit, jedoch hätte ich diese lieber ausserhalb des Männerklos!!!
Also bitte LIEBE KLOBESITZER: Smileys die leise grinsen, OK! ABER BITTE KEINE JOHLGESÄNGE!!

Damit ist natürlich mein Leiden auf der Toilette nicht zu Ende. Als anständiger Mensch spült man natürlich die Schüssel nach dem Gebrauch kurz durch. In immer mehr Toiletten wird das sogar automatisch erledigt, durch einen kleinen Mann, der hinter den Toiletten wohnt und uns durch ein halbdurchsichtiges Scheibchen beobachtet und jeweils die Spülung betätigt, wenn wir abgeschlossen haben.
Jedoch ist dieser Mann jobbedingt verständlicherweise ziemlich gefrustet und löst die Spülung manchmal gar nicht aus oder schon während man kaum begonnen hat. Ich finde wir sollten dem armen Mann einen besseren Job finden und die Spülung wieder mit Fusspumpe auslösen, denn diese spült wann ich es will!
Der arme Mann könnte dann zum Beispiel beim Ausgang stehen und unsere Hände trocken pusten.
Aber noch schlimmer als die Spülung Model ArmerMann ist die Spülung «Nirvana». Diese hat aus 2 Gründen ihren Namen bekommen:
1. Scheint jeglicher Spülauslösser ins Nirvana verschwunden zu sein
2. Verdienen diese Toiletten die Beschreibung «Smells like Teen Spirit»
Mir ist auch klar, dass wir unsere Toiletten nicht nach jedem urinieren mit Trinkwasser ausspülen sollten, aber wir könnten doch wenigstens halbstündlich Wasser drüber laufen lassen (von mir aus Regenwasser).
Wer mir nicht zustimmt, soll doch bitte einmal in Stans in die Bahnhofsherrentoilette stehen und 5 tiefe Atemzüge machen ohne um zu fallen.

Und jetzt abschütteln, weiter gehts zum Hände waschen.
Ich persönlich wasche inzwischen schon seit einigen Jahren meine Hände nach jedem Toilettengang. Dies ist anscheinend nicht jedermans Sache aber das muss jeder, der nicht an meinem Essen herumfummelt, für sich selber entscheiden.
Aber da geht es schon wieder los! Wieso braucht es am Wasserhahn einen Bewegungssensor? Und wieso funktioniert dieser nicht richtig?
Da gibt es anscheinend unter den Händewaschern solche Idioten, die es nicht schaffen, das Wasser nach erfolgtem Waschvorgang wieder abzustellen! Somit verstehe ich weshalb es die Sensoren benötigt, aber wäre es nicht viel effizienter einen bösen Herrn zu engagieren, der die Sünder dazu erzieht, das Wasser abzustellen?
A Propos Hände waschen, ich persönlich benötige dazu nur kaltes Wasser. Es mag anscheinend Leute geben, die ihre Hände lieber warm waschen.
Wir sprechen von Trinkwasserverschwendung, wenn jemand ein Bad nimmt, anstatt zu duschen (wurde mir einmal in der Schule erklärt) und wir sprechen von Stromverschwendung, weil wir alle unsere Luxusgeräte mit Strom versorgen müssen.
Aber niemand denkt darüber nach, dass das Trinkwasser(!) zuerst erhitzt werden muss um die Hände zu waschen??

Ach was soll’s!
Ich muss mal!

Armin

Höret auf mich!

Mittwoch, 04.01.2006, 15:00 | Allerlei | Armin

Uns geht es einfach zu gut.
Nur so kann ich mir erklären, dass viele Menschen unserer «zivilisierten» Welt, lieber ihr Geld in irgend eine Sekte investieren, anstatt in ihre Zukunft oder die ihrer/unserer Kinder.

Klar gibt es viele Leute, die Angst vor dem Tod oder vielmehr vor dem danach haben.
Natürlich gibt es auch Leute die erwarten einmal vor das jüngste Gericht treten zu müssen.

Aber wieso sind manche Menschen so naiv und geben ihr sauer verdientes Geld an Sekten ab?
«Hey Reichtum ist böse! Gib mir dein Geld!» – «Aber dann bist du ja reich!» – «Ja eh… bei mir ist das was anderes weil… ehm… und überhaupt!»

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber wenn mir jemand erzählt: «Die Welt geht in einer Woche unter aber meine Anhänger und ich werden von UFOs abgeholt, die Hitler gebaut hat und die sich momentan hinter dem Mond verstecken.», da bekomm ich Bauchmuskelkater!
Ich will nicht sagen, dass Sektenführer Scharlatane und Lügner sind, ABER vielleicht einfach nur traurige Wesen.
Zum Beispiel unsere schweizer Errungenschaft (keine Uhr, kein Käse, aber ein bisschen Schoggi ist es schon) URIELLA!
Ich zitiere von hier

Im Jahre 1971 habe Frau Bertschinger ihre Gabe zum Heilen entdeckt; 1973 sei sie nach einem Sturz vom Pferd hellsichtig geworden.(2) Sie erhebt den Anspruch, «Volltrance-Sprachrohr Gottes» zu sein: Seit dem 07.05.1977 empfange Uriella Neuoffenbarungen von Jesus Christus, später auch der Gottesmutter Maria, die sie in der Ich-Form an ihre Anhänger weitergibt.

Quizfrage: Auf welches Körperteil ist Frau Bertschinger Uriella gefallen?
Ich schätze es war der Kopf! Natürlich wurde sie dann hellsichtig… Ich stelle mir das vor, wie ein extremer Drogentrip mit Halluzinationen und was so dazugehört.

Interessant finde ich ihre Weissagung des Weltuntergangs, der eigentlich 1999 hätte stattfinden sollen.
Schliesslich sollen wir (natürlich nur die Anhänger) uns im Jahr 2000 schon auf dem neuerstandenen Planeten befinden, der von allen Bösem gereinigt wurde. So weit so gut, allerdings ist jetzt Januar 2006 und ich warte immer noch auf die Reinigung (vielleicht sollte ich doch einfach duschen).
Wieso höre ich nichts mehr von Frau Bertschinger Uriella? Wann geht denn jetzt die Welt unter?
UND: Wieso hat dieser tolle Orden Fiat Lux keine Website? (Oder ich finde sie nicht…)

Vielleicht sollte ich auch einen Orden eröffnen? Bei Eintritt in meinen Orden werdet ihr alle hellsichtig (durch einen starken Schlag auf den Kopf von jedem bisherigen Mitglied).
Und ihr gebt mir einfach all euer Geld, das werde ich dann brauchen um Hitler und seine UFOs zu bestechen, damit sie uns abholen und nicht die weiss angezogene Zicke Uriella.

Jetzt fällt mir auf, Uriella predigt man soll seinen Reichtum spenden und nur ganz schlicht leben (1 Zimmer reicht… etc.), aber sie selber nimmt Geld für ihr Bakterienverseuchtes Wasser, welches sie als Heilmittel verkauft. (Wasser kostet ja wohl so gut wie nichts und ich nehme an, Jesus stellt seinen Heilstrahl gratis zur Verfügung oder?) (Andere Frage, wie erzeugt Jesus seinen Heilstrahl? (igitt)).

Zum Schluss etwas was mir während des Schreibens aufgefallen ist:
Wieso wird Uriella auf dem Ordensausflug verhaftet?
Sie hatte keine Erlaubnis für das Fahren mit Anhängern!

Also um euch als Mitglied bei den «hellsichtigen Beulen» zu bewerben, meldet euch bei mir, bringt mir euer Geld und holt euch eure Schläge ab.

Armin