Ei Föhn
Donnerstag, 15.05.2008, 0:21 | Werbung | ArminVielleicht habe ich da etwas missverstanden, aber ich habe noch kein Ei förmiges Appleprodukt gefunden, vielleicht sollte sich Apple das nächste Mal von einem Englisch Experten beraten lassen, denn grammatikalisch Korrekt wäre ja wohl MyPhone, MyPot (eingebautes Wortspiel)…
Das nächste Produkt wird der iFöhn sein, der die Haare nicht besser trocknet als die Anderen, aber über ein Touchpad bedient wird, worüber auch neue Föhntöne aus dem iTunes Music Store geladen werden können.
Zu diesem Thema fiel mir ein altes Youtube-Video wieder ein.
Armin
Donnerstag, 15.05.2008, 13:43
naja, wenn ich das jetz richtig interpretiere willst du damit sage, dass apple nicht besser als andere produkte ist. nun ja dem möchte ich dagegenhalten! die meisten konkurrenzprodukte von apple können mit apple nicht mithalten!
apple ist zwar teurer als die anderen, aber apple ist das geld allemal wert!
pro MacBook Pro, pro iPod, pro iPhone
Grüsse von meinem MacBook aus
Donnerstag, 15.05.2008, 21:32
Das ist das Problem an Interpretation, schliesslich habe ich nirgends etwas über die Qualität von Apple Produkten geschrieben…
Ich selber besitze einen iPod Nano (1. Generation).
Aber wenn wir schon davon sprechen, ich finde das GUI vom Apple OS ist überdesigned (übrigens auch das Standard GUI von Windows Vista).
Aber anscheinend mag die der Grossteil der Menschheit graphische Effekte…
Samstag, 17.05.2008, 14:24
Und jetzt noch die Meinung vom Haus-Maccie mit mittlerweilen … 12? … Jahren Mac-Erfahrung:
Also erstens mal an alle Mac-, Apple-, iPod- und Steve-Jobs-Verherrlicher: Nein, es sind nur Computer, es ist nur eine Firma, nur ein Musikplayer und nur ein CEO. Und nun ja, dass die anderen nicht mithalten können, liegt wohl nicht unbedingt an der Qualität von Apple-Produkten (die ich übrigens (immer mehr) recht mies finde (mein erstes MacBook Pro liess sich gar nicht erst aufstarten, und das Ersatzgerät stürzt viiiiiiel zu oft ab), sondern an den noch mieseren Konkurrenzprodukten (bua-aa, wenn ich nur an meinen alten iRiver denke).
Von dem her, ja, vielleicht sind Apple-Produkte die Mehrkosten wert, aber bestimmt nicht für jeden Anwender. Für viele «genügt» Windows (im Sinne, dass, selbst wenn Mac besser wäre, was ja objektiv nicht wirklich zu ermitteln ist, können sie davon gar nicht profitieren (ich spreche hier von all den Studenten, deren wohl einzige tatsächlich benutzten Programme MS Word für die Unterrichtsnotizen und MSN Messenger sind!)) und für viele (wie zum Beispiel Armin) würde sich ein Wechsel kaum lohnen, da sie sich schon in der Windows-Umgebung eingelebt haben. Ich selbst habe mich auch in der Mac-Umgebung eingelebt, habe meine Programme und Lösungen, die mir unter Windows immer schrecklich fehlen.
Zum Thema überdesignt: Nein, nein, nicht überdesignt. Zumindest der grösste Teil (in letzter Zeit hat Apple einige ziemlich dämliche Features entwickelt, die man wirklich als überdesignt bezeichnen kann (Stichwort TimeMachine-GUI)) ist einfach nur nützlich, hilfreich und GUIologisch sinnvoll (so, da, die Wissenschaft, die Interaktion von Mensch und Maschine untersucht). Und Menüstrukturen und ähnliches würde ich eher als unterdesignt (im positiven Sinn) bezeichnen (Stichwort, dass die Einstellungen, die ich unter Windows suche immer unter « Einstellungen -> Optionen -> Spezialoptionen -> erweitert -> mehr » zu finden sind).
(Huh, wenn ich nur so fleissig Artikel wie Kommentare schreiben würde …)