Ich-Objektivität

Montag, 13.10.2008, 23:26 | Philosophie, Religion | Armin

Menschen sind kompliziert und häufig brauchen sie einen Tritt in den Hintern, um zu verstehen, was sie eigentlich schon wissen…
Einfacher ist es, wenn das selbe Problem ein Anderer hat, deshalb sollte man sich von Zeit zu Zeit fragen, was man einem Freund in dieser Situation raten würde und findet so vielleicht die Antwort für sich selbst (Ehrlichkeit mit sich selber vorausgesetzt). Das wäre dann die Ich-Objektivität als Gegenstück zur Subjektivität.
Aber schliesslich hat man Freunde auch, um getreten zu werden, wenn es nötig ist. Ganz im Gegenteil zu Feinden, die treten, wenn man am Boden liegt.
Wenn man das ganze Leben nur auf Tritte abstrahiert, werden Schuhe zu einem wichtigen Punkt. Vielleicht haben Frauen da etwas verstanden, was vielen Männern noch fehlt… Aber um zu treten, müssen die Schuhe nicht 500 Franken kosten.
Übrigens sind es die heftigsten Tritte, die Abdrücke hinterlassen und uns etwas fürs Leben lehren können. Bis wir schliesslich vor unseren Schöpfer treten (Ha!) und von ihm einen Tritt in den Hintern bekommen, weil es sowieso die meisten Menschen nicht schaffen, nach der Bibel zu leben. Und an alle, die es doch schaffen, im Himmel wird es langweilig, die Jungfrauen sind nämlich alle bei den Dschihadisten (sonst wären es zu wenig) und die Meisten, die es nicht mehr sind, kommen sowieso in die Hölle und eigentlich wollte ich aus diesem Verein schon lange austreten.
Wer einen Tritt braucht, möge sich bei mir melden und bitte, wenn ihr mich trefft, tretet mich nicht grundlos!

Die Zahl der Woche ist 1.8 , und damit sei kein Bibelvers gemeint.

1 Kommentar:

  1. Ivo hat geschrieben:

    Hahaha, eine Lektion fürs Leben … wie immer 😉

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