Archive for September, 2008

Noch einmal

Montag, 29.09.2008, 21:49 | Gesellschaft, Gesetzesanpassungen | Armin

Heute gesehen, das «After Sport» Shampoo… Vielleicht eher ein Gleitmittel?

In Basel haben es ein paar Fussball schauende Dummbeutel geschafft, eine Magnesiumfackel in die Menge zu werfen, ich hoffe der/die Verantwortliche/n hat/haben sich selber die Haut verbrannt.
Vielleicht sollte man Fussballspiele nur noch mit einem Zuschauer pro 10 Sitze erlauben, und dazwischen jeweils 9 Fussballignorante Brutalschläger setzen, die darauf abgerichtet werden, solche Vorkommnisse zu unterbinden.
Oder vielleicht sollte man ganz einfach Fussballspiele nur noch ohne Publikum ausrichten, die Resultate und die schönsten Spielszenen dürfen Fans später in der Sportschau anschauen. Die Einzigen, die Fussballspiele noch Live sehen dürften wären Kinder unter 10 Jahren in Begleitung von Ronald McDonald.

Ach ja, sollte eine Miss Schweiz im ersten Moment wirklich an mobile Toiletten erinnern? (Vielleicht ergibt sich da ja ein toller Werbevertrag…)

Die S(t)il Ikonen

Dienstag, 23.09.2008, 17:50 | Gesellschaft | Armin

Zwei Themen, die viele Heterosexuelle Männer beschäftigen, sind die Brüste.
Die ständigen Dispute über die Grösse, Form und Nippelzielrichtung werden (ab jetzt) unter dem Begriff Brustkontroverse zusammengefasst. Jedoch löst das Brustproblem nicht nur Diskussionen unter Männern (und Frauen) sondern auch Komplexe und Selbstunsicherheiten bei den Bebrüsteten aus. Allerdings brüstet (Ha!) sich auch manch eine mit ihren Plastiktöpfen, als ob Mutter Natur sie persönlich zur Krone der Schöpfung ernannt hätte (Vater Natur hätte ihr allerdings Brüste geschaffen, bei denen nie jemand überhaupt auf die Idee einer Operation gekommen wäre.).
Aber meine sehr verehrten Damen (und Herren mit Brustkomplexen…) wenn euch noch nie jemand davon gerannt ist, als ihr euch eurer Kleider entledigt habt, dann gibt es keinen Grund zu denken, dass euer Oberkörperschmuck auf irgendeine Art und Weise nicht schön sein könnte (Falls doch jemand davon gerannt ist, kann das auch andere Ursachen haben (vielleicht ist er bei der Feuerwehr?)). Wenn ihr aber doch einen Grund seht, um euch unter das Messer zu legen, bitte lasst euch doch wenigstens Brüste formen, die einigermassen natürlich aussehen. (wenn die Brüste nach unten hängen, aber die Nippel nach oben zeigen ist das schon ein bisschen sehr unglaubwürdig!)

Für alle, die immernoch von Komplexen geplagt sind, ich bin über dieses Blog und über armin(hier ein @ zeichen einsetzen)arminundivo.ch erreichbar, kommt vorbei und wir reden darüber!

Die Spuckgesellschaft

Sonntag, 21.09.2008, 12:22 | Gesellschaft | Armin

Gestern als ich Wasser löste, gesellte sich ein Herr ans Pissoir neben mir. Ich schätze ihn auf etwa 20 Jahre. Während ich also flüssigkeitsgeschäftlich zu gange war, machte er sich ebenfalls daran, seinen Drang zu stillen. Jedoch bevor er überhaupt fertig ausgepackt hatte, spuckte er zuerst in die Harnempfangsanlagenschüssel. Während des weiteren Vorganges spuckte er noch diverse Male in den Flüssigkeitsfänger vor sich.
Ich bin ja auf jedenfall froh, dass der Spucker seine Produktion nicht auf dem Boden verteilt, jedoch frage ich mich, was eine Person mit diesem Spuckbedarf im Alltag macht, schliesslich wird er im Büro, in der Schule oder zu Hause nicht einfach auf den Boden rotzen.
Vielleicht rennt er alle 2 Minuten zum Fenster, um sich zu erleichtern, oder er führt ständig eine Flasche mit sich, in der er seinen Schleim deponiert. Dies mag zwar im Einzelalltag funktionieren, aber wenn der Rotzer in der Geschäftswelt aufsteigt und früher oder später an wichtigen Sitzungen teilnehmen darf, kann er ja nicht alle 120 Sekunden seine Flasche bedienen.
Andererseits drängt sich mir auch die Frage nach dem Ursprung des Spuckproblems (nicht Spukproblem, also keine Gespenster) auf, denn der Arme scheint schliesslich nicht schlucken zu können.
Diese schwere Krankheit nennt man Nonschluckaitis und die Kranken leiden sehr darunter.

Spendengelder für Personen, die an Nonschluckaitis leiden, werden von arminundivo.ch gerne entgegengenommen.
Kontoinformation sind auf Nachfrage erhältlich.

Schlüsselträger

Freitag, 19.09.2008, 11:13 | Gesellschaft | Armin

An meinem Schlüsselbund befinden sich 8 Schlüssel (Ich könnte auch rundherum zählen, um die Zahl zu steigern).
Somit befinde ich mich auf Schlüsselträgerstufe 8, was in unserer Kultur gleichbedeutend ist, mit einem politischen Amt in einer kleinen Gemeinde. Für einen kantonalen Posten, braucht es 15 Schlüssel, um in den Stände- oder Nationalrat zu kommen, braucht es 25 Schlüssel, Bundesräte brauchen schon 30.
Der Präsident der USA braucht 250 Schlüssel, wer 3000 Schlüssel hat, kann unter Umständen Präsident der Erde werden.
Das wichtigste dabei ist, dass jeder Schlüssel tatsächlich benötigt wird, ansonsten wäre es ja zu einfach.
Übrigens, der Hausmeister ist in vielen Fällen der Schlüsselstärkste und somit auch mächtigste Mensch im Gebäude.

Armin

Integrationsprobleme

Sonntag, 14.09.2008, 22:46 | Gesetzesanpassungen | Armin

Die Schweiz hat Integrationsprobleme.
Jedoch meine ich nicht, dass die Schweiz Probleme hat sich irgendwo zu integrieren, sondern die Integration der Zugewanderten (oder Zugezugten/Zugeflogenen/Zugeschifften (evt. ein bisschen zu extrem)) in die bestehende Bevölkerung. Sprachprobleme, Kulturprobleme, Einstellungsprobleme…
All diese Probleme sind jedoch nur Symptome, verursacht durch das Urintegrationsproblem (trennbar: Urin-tegrationsproblem (ähnlich wie Urin-stinkt (Ich liebe die deutsche Sprache))): Der Vokuhila!
Eine representative Umfrage von mir hat ergeben, niemand mag den Vokuhila und niemand kennt jemanden der den Vokuhila mag. (Eine grafische Darstellung von 100% lasse ich sein, für Visualisierung siehe hier)
Also liebe Rechtsparteien (Was wenig mit Recht und mehr mit dem rechten Blinker zusammenhängt), wollt ihr die Ausländerpolitik revolutionieren? Alles was ihr dazu braucht ist ein neues Gesetz und ein paar staatlich angestellte Friseure.