Archive for the 'Alltag' Category

Ein Licht im Regen

Montag, 29.07.2013, 18:32 | Alltag, Armin, Verkehr | Armin

Liebe Firma Opel,
Für eure zukünftige Entwicklung hätte ich folgende Vorschläge:

  • Wenn der Regensensor Regen registriert (Alliteration für Fortgeschrittene), sollte das für die Lichtautomatik «Licht an!» bedeuten.
  • Bitte, lasst mich die Helligkeit der Armaturen (Tacho, etc.) unabhängig von der Helligkeit des Navi-Bildschirms regeln.
  • Die Audio-Qualität der Freisprecheinrichtung ist massiv schlechter, als die der restlichen Sprachkommandosysteme. Bitte flicken!

Danke!

Und für alle Autofahrer:
Ist es wirklich zu viel verlangt, beim Tankstellenshop auf den offiziell markierten Parkplätzen zu parkieren? Ich finde es ja schon idiotisch möglichst nahe an den Shop zu parkieren, aber eine Zapfsäule zu blockieren, nur damit man möglichst keinen Schritt zu viel machen muss? Ihr seid faule Säcke! Und wenn ich das sage…

So, jetzt aber Ruäh!

Gegen Traurigkeit

Dienstag, 26.07.2011, 13:56 | Alltag, Armin, Internet | Armin

Viel zu traurig lesen sich die Schlagzeilen der letzten Tage, deshalb mal was anderes:

Das Wetter ist auch viel zu traurig, aber mir gefällt es, wenn es so kühl bleibt.

Ebenfalls traurig bin ich, weil mein Mitbewohner fort geht, zum Glück nur für ein paar Tage. Er nimmt nämlich an der Ultimate Frisbee Europameisterschaft teil. Und ich wünsche ihm viel Glück.
Wer wissen will, wie sich die Schweizer Mannschaft schlägt, schaut hier: Der Blog.

Traurig sind auch der Dollar- und der Eurokurs, aber für mich, ist das eher positiv, schliesslich ist Ferienzeit.

Traurig stimmen mich auch Emails mancher Kunden, während die meisten sehr engagiert sind, bei (immerhin ihren) Problemen, gibt es manche, die schneller Emails verschicken, als Fehlermeldungen lesen.
z.B. «Wenn an[xy] Mails schicke, kommt immer eine Fehlermeldung!»
Dass mich der Inhalt der Fehlermeldung eventuell interessieren könnte, ist natürlich völlig abwegig…

Aber die Verletzungen, die entstehen, wenn ich meinen Kopf auf die Tischkante schlage, sind vermutlich Berufsrisiko.

Wirre Menschen

Freitag, 04.09.2009, 8:02 | Alltag, Computer, Menschen | Armin

Interessant, dass man in Sekunden dutzende Gigabytes an Daten löschen kann, es aber um ein Vielfaches länger dauert, sie vom Backup wieder herzustellen…
Interessant, dass Benutzer leichtfertig löschen, der Informatiker aber nachher der Depp ist, wenn es eben eine Zeit dauert, die Daten wieder herzustellen…

Was fällt mir auch ein, leichtfertiges Löschen nicht zu verhindern… Vielleicht könnte Microsoft ja noch weiter Sicherheitswarnungen einbauen…
«Achtung, sie sind im Begriff, diese Dateien zu löschen!»
«Sind sie sicher, dass sie das tun wollen?»
«Ehrlich?»
«Haben sie das mit ihrem Administrator abgesprochen?»
Und wenn man immer auf Ja klickt, erstellt Windows zuerst noch eine Sicherungskopie…

Blickwinkelveränderung

Samstag, 20.06.2009, 0:06 | Alltag | Armin

Wie lange eine Packung Toilettenpapier hält, wird einem erst klar, wenn kratziges Papier gekauft wurde.

Papier für mich und Papier für dich

Montag, 22.01.2007, 23:40 | Alltag, Ivos Unierlebnisse, vom Ivo | Ivo

Meine überproportionierte Quittung vom Coop Vorgestern ging ich in den nahen Coop, um einige Einkäufe für das Wochenende zu erledigen. Als ich dann meine 19 Sachen vom Einkaufswagen aufs Rollband gelegt, die Strichcodescanprozedur abgewartet und mit meiner Coop-Kreditkarte bezahlt hatte, und gerade dran war, meine Einkäufe in meine – ganz ökologisch selbst mitgebrachte – Einkaufstüte (von Migros) zu packen, reichte mir die Verkaufsperson eine unglaubliche Schriftrolle: Die Quittung war stolze 38 cm lang. Also nein… Die eigentliche Quittung mass nur gerade 11 cm – 9.5 cm Auflistung meiner Artikel und 1.5 cm Total. Hinzu kam oben eine nette Begrüssung mit Coop-Logo, 6 cm, und unten 7 cm Informationen über die erfolgte Kreditkartenbuchung. Darunter folgte 1.5 cm Supercard-Information, die nach einem zweizentimetrigen Intermezzo unserer geliebten 2.4 % (resp. 7.6 %) Mehrwertsteuer überraschend nochmal über eine Strecke von 5.5 cm vorgesetzt wurden. Zum Schluss gibts noch 5 cm Strichcode und den Namen der Verkaufsperson.
Meine überproportionierte Quittung vom CoopAlso, was ich damit nun sagen will, kommt natürlich ganz auf den Standpunkt an: Hier drei Szenarios:

  • Szenario «Grün»: Coop schädigt hier vorsätzlich den tropischen Regenwald mit irrational langen Quittungen und betreibt damit Wirtschaftsimperialismus für mich und für dich.
  • Szenario «Bürokratie CH»: Die Bundesbehörden zwingen den Coop, diverse Zusätze wie Mehrwertsteuerauszüge und (und Supercard-Kontoauszüge!) auf ihre Quittungen zu drucken.
  • Szenario «Migros-Kind»: In der Migros ist so oder so alles besser.

(Trivia: Ãœbrigens heisst der Coop hier in Genf nicht der Coop, sondern die Coop, la Coop)

P.S: Bitte keine weiteren Szenarios in die Kommentare!
P.P.S: Hiermit meldet sich auch Ivo im 2007 und wünscht allen ein gutes neues Jahr!